Arbeitersiedlung
Werksseitig zur Verfügung gestellter preiswerter Wohnraum für Arbeiter / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel befasst sich mit den fabriknahen Arbeiteransiedlungen. Zur Einrichtung für obdachlose Wanderarbeiter siehe: Arbeiterkolonie.
Arbeitersiedlungen, zeitgenössisch auch als Werkssiedlung, Arbeiterkolonie oder Fabrikkolonie bezeichnet, wurden im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf Initiative gemeinnütziger Gesellschaften oder von Unternehmern gebaut, um preiswerten Wohnraum für die unteren Schichten der Bevölkerung zu schaffen. Nicht zu verwechseln mit Arbeitervierteln, welches Stadtteile sind, in denen überwiegend Arbeiterfamilien wohnen oder wohnten.