Herthasee (Berlin)
See im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Herthasee | ||
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Seepartie an der Villa Walther | ||
Geographische Lage | Berlin-Grunewald | |
Daten | ||
Koordinaten | 52° 29′ 18″ N, 13° 16′ 34″ O52.48833333333313.276111111111 | |
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Fläche | 1,3 ha |
Der Herthasee liegt im Westen des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villenkolonie Grunewald. Er hat eine Fläche von rund 13.000 m² und gehört zu vier künstlichen Seen innerhalb eines Nebenarmes der glazialen Rinne der Grunewaldseenkette. In dieser Nebenrinne, die am Rathaus Schöneberg beginnt, bildet der künstliche Herthasee von Osten gesehen das letzte Gewässer und trifft senkrecht auf den Koenigssee der Grunewaldkette, die in südwestlicher Richtung verläuft.
Gespeist wird der Herthasee vom Koenigssee, mit dem er durch einen rund 30 Meter langen Kanal verbunden ist, der zum Teil von der Koenigsseebrücke der Koenigsallee überspannt wird. Mit dem benachbarten See der Nebenrinne in Richtung Rathaus Schöneberg, dem Hubertussee, ist er gleichfalls per Kanal verbunden. Über diesen Kanal führt die als Baudenkmal geschützte Bismarckbrücke, die mit ihrer Konstruktion und ihren Sandsteinskulpturen von 1891 beeindruckt.