Kita-daitō
Insel in Japan / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Kita-daitō (japanisch 北大東島, -jima[1] / -shima[2], wörtlich: „Nord-Daitō-Insel“, früher: Nord-Borodino-Insel) ist die zweitgrößte und nördlichste Insel der japanischen Daitō-Inseln in der Philippinensee. Administrativ gehört die Insel zur Präfektur Okinawa und bildet dort, gemeinsam mit der unbewohnten Insel Oki-daitō, die Gemeinde Kitadaitō (北大東村).
Schnelle Fakten
Kita-daitō | ||
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Satellitenbild von Kita-daitō | ||
Gewässer | Philippinensee | |
Inselgruppe | Daitō-Inseln | |
Geographische Lage | 25° 56′ 38″ N, 131° 18′ 23″ O25.943888888889131.3063888888974 | |
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Länge | 4,85 km | |
Breite | 3,2 km | |
Fläche | 11,93 km² | |
Höchste Erhebung | 74 m | |
Einwohner | 604 (1. März 2021) 51 Einw./km² | |
Hauptort | Kitadaitō | |
Karte der Daitō-Inseln, Kita-daitō oben |
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