Lidödem
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Ein Lidödem ist ein Ödem am Augenlid.[1] Es ist der medizinische Fachbegriff für das, was man umgangssprachlich unter „geschwollene Augen“ versteht. Lidödeme sind Symptom der endokrinen Orbitopathie und können mithilfe der LEMO-Klassifikation eingeordnet werden.
Eine Unterteilung des Lidödems in folgende Gruppen ist möglich:[2][3]
- Allergisches Lidödem
- Nichtallergisches Lidödem
- Fortgeleitetes Ödem (Kollateralödem)
- Lidödem bei Blepharochalasis
- Melkersson-Rosenthal-Syndrom
- Morgendliches Lidödem
Lidödeme sind nicht dauerhaft chirurgisch zu behandeln.[3]