Peruanisch-Bolivianische Konföderation
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Die Peruanisch-Bolivianische Konföderation (spanisch Confederación Perú-Boliviana) war ein kurzlebiger Konföderationsstaat in Südamerika. Er bestand von 1836 bis 1839 als lose Union der Staaten Bolivien und Peru (zu dieser Zeit geteilt in die Republiken Nord-Peru und Süd-Peru). Erstes und einziges Staatsoberhaupt war der bolivianische Präsident Andrés de Santa Cruz, Hauptstadt war Tacna.
Schnelle Fakten
Peruanisch-Bolivianische Konföderation | |||||
Confederación Perú-Boliviana | |||||
1836–1839 | |||||
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Wahlspruch: Firme por la Unión | |||||
Amtssprache | Spanisch | ||||
Hauptstadt | Tacna | ||||
Staats- und Regierungsform | Konföderationsstaat, Präsidialrepublik | ||||
Staatsoberhaupt, zugleich Regierungschef | Präsident Andrés de Santa Cruz | ||||
Errichtung | 28. Oktober 1836 | ||||
Endpunkt | 25. August 1839 | ||||
Gliederung in 3 Teilstaaten und 17 Departamentos |
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Die Konföderation zerfiel infolge der Niederlage im Peruanisch-Bolivianischen Konföderationskrieg gegen Chile.