St. Mary’s Island (Gambia)
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St. Mary’s Island (teilweise auch Banjul Island genannt[1]) ist eine ehemals flache, bis zum 19. Jahrhundert unbewohnte Sandbankinsel und liegt an der Mündung (auch Ästuar) des Gambia-Flusses im Atlantischen Ozean.[2] Die Insel im westafrikanischen Staat Gambia ist als solche kaum zu erkennen, da sie in südlicher und westlicher Richtung vom Mangrovenwald, dem Tanbi Wetland Complex, umschlossen ist. Verbunden mit dem Festland ist sie heute mit der Denton Bridge, hier verläuft der Banjul-Serekunda Highway nach Bakau und weiter nach Serekunda.
Schnelle Fakten
St. Mary’s Island | ||
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St. Mary’s Island (rechte violette Fläche) vom All aus | ||
Gewässer | Gambia (Fluss) | |
Geographische Lage | 13° 27′ N, 16° 35′ W13.453055555556-16.5775 | |
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Hauptort | Banjul |
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Das nordöstliche Kap wird Banjul Point und das südöstliche Dockyard Point genannt.