Öræfajökull
Gebirge in Island / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Öræfajökull ([ˈœːraivaˌjœːkʏtl̥], isländisch für „Einöds-“ oder „Wüstengletscher“) ist der Name eines isländischen Gletschers, der Teil des Vatnajökull ist und im Südosten des Vatnajökull-Nationalparks liegt.
Schnelle Fakten
Öræfajökull | ||
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Öræfajökull aus Richtung Skaftafell | ||
Höhe | 2110 m | |
Lage | Island | |
Koordinaten | 64° 0′ 52″ N, 16° 40′ 30″ W64.014552777778-16.6750752110 | |
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Typ | Schichtvulkan, subglazialer Vulkan | |
Gestein | vorwiegend Rhyolith | |
Alter des Gesteins | 700.000 Jahre | |
Letzte Eruption | 1727 (aktiv) | |
Erstbesteigung | 11. August 1794 durch Sveinn Pálsson | |
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Der Name bezieht sich zwar auf den Gletscher, wird aber ebenso für das darunter liegende Vulkanmassiv benutzt. Dessen höchster Gipfel Hvannadalshnúkur ist mit 2110 m die höchste Erhebung Islands. Das Gebiet liegt in der Gemeinde Hornafjörður.