Assimilation (Biologie)
Stoff- und Energiewechsel, bei dem aufgenommene, körperfremde anorganische oder organische Stoffe in körpereigene organische Verbindungen umgewandelt werden / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Assimilation (lateinisch assimilatio ‚Angleichung, Eingliederung‘) ist der anabole Stoff- und Energiewechsel von Lebewesen, bei dem aufgenommene, fremde anorganische und organische Stoffe aus der Umwelt in Bestandteile des Organismus umgewandelt werden, meistens unter Energiezufuhr. Dabei wird je nach Betrachtungsweise zwischen Kohlenstoff-, Stickstoff-, Schwefel-, Phosphat- und Mineralstoff-Assimilation unterschieden. Dissimilation bezeichnet den umgekehrten Stoff- und Energiewechsel.