Bundesverfassungsgerichtsgesetz
Gesetz, das die Zuständigkeiten und Verfahrensweisen des Bundesverfassungsgerichts regelt / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) vom 12. März 1951, zuletzt neu bekannt gemacht am 11. August 1993, regelt die Zuständigkeiten und Verfahrensweisen des höchsten Gerichtshofes in Deutschland, des Bundesverfassungsgerichts. Nach § 31 Abs. 1 BVerfGG binden die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts die Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden.
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über das Bundesverfassungsgericht |
Kurztitel: | Bundesverfassungsgerichtsgesetz |
Abkürzung: | BVerfGG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Rechtspflege, Verfassungsprozessrecht |
Fundstellennachweis: | 1104-1 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 12. März 1951 (BGBl. I S. 243) |
Inkrafttreten am: | 17. April 1951 |
Neubekanntmachung vom: | 11. August 1993 (BGBl. I S. 1473) |
Letzte Änderung durch: | Art. 1 und 2 G vom 12. April 2024 (BGBl. I Nr. 121 vom 17. April 2024) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
überwiegend 1. August 2024 (Art. 3 G vom 12. April 2024) |
GESTA: | C044 |
Weblink: | Text des BVerfGG |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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