Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Wirtschaftsforschungsinstitut mit Sitz in Berlin / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mit Sitz in Berlin ist das größte deutsche Wirtschaftsforschungsinstitut.[3] Es wurde 1925 von Ernst Wagemann als Institut für Konjunkturforschung (IfK) gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen.[4] Aktueller Präsident ist Marcel Fratzscher.[5]
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung | |
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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung | |
Kategorie: | Wirtschaftsforschungsinstitut |
Träger: | keiner (rechtlich selbstständiger eingetragener Verein[1]) |
Mitgliedschaft: | Leibniz-Gemeinschaft |
Standort der Einrichtung: | Berlin |
Art der Forschung: | Angewandte Forschung |
Fächer: | Wirtschaftswissenschaft/Soziologie[2] |
Grundfinanzierung: | Bund (50 %), Länder (50 %) |
Leitung: | Marcel Fratzscher |
Mitarbeiter: | rund 334 (davon 139 Wissenschaftler) |
Homepage: | www.diw.de |
Das Institut betreibt theoretische und angewandte Forschung auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaft sowie ökonomische Politikberatung.[6][7] Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und wird in diesem Rahmen mehrheitlich durch Bund und Länder finanziert – eine weitere Einnahmequelle sind Projektförderung sowie Auftragsforschung.[8][9] 2013 arbeiteten 334 Mitarbeiter, davon 139 Wissenschaftler, am Institut.[10]
Das DIW Berlin vertritt vorwiegend neukeynesanische Positionen[7][11] und zählt laut IDEAS/RePEc zu den Top-10 % der ökonomischen Forschungseinrichtungen weltweit.[12]