Georg Gawliczek
deutscher Fußballspieler / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Georg Gawliczek?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Georg Gawliczek (* 2. Februar 1919 in Schillersdorf (Oberschlesien); † 4. September 1999 in Karlsruhe) war deutscher Fußballspieler und Trainer. Er war Vertragsspieler in der Oberliga West und Oberliga Südwest. In der Fußball-Bundesliga trainierte er die Vereine FC Schalke 04, Hamburger SV, Karlsruher SC, Tennis Borussia Berlin und Hertha BSC. Mit dem Freiburger FC, Tennis Borussia und Hertha BSC gelangen ihm Aufstiege, wenngleich bei den beiden letzteren sogleich Abstiege folgten. Mit dem FC Zürich gewann er den Schweizer Cup von 1970.
Georg Gawliczek | ||
Personalia | ||
---|---|---|
Geburtstag | 2. Februar 1919 | |
Geburtsort | Schillersdorf (Oberschlesien), Deutsches Reich | |
Sterbedatum | 4. September 1999 | |
Sterbeort | Karlsruhe, Deutschland | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
Meidericher SV | ||
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1943–1947 | FC Schalke 04 | |
1947–1949 | Meidericher SV | |
1949–1950 | 1. FC Kaiserslautern | |
1951–1953 | 1. FC Köln | 60 (3) |
1953–1954 | SV Phönix Ludwigshafen | |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1956–1960 | Deutschland (Co-Trainer) | |
1960–1964 | FC Schalke 04 | |
1964–1966 | Hamburger SV | |
1966–1967 | FC Young Fellows Zürich | |
1967–1968 | Karlsruher SC | |
1968–1969 | FC Young Fellows Zürich | |
1969–1970 | FC Zürich | |
1971–1972 | Südwest Ludwigshafen | |
1973–1975 | Tennis Borussia Berlin | |
1975–1976 | Wacker 04 Berlin | |
1976–1978 | Freiburger FC | |
1978–1980 | Waldhof Mannheim | |
1981–1983 | Hertha BSC | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
In der Bundesliga war er Trainer bei 167 Partien; mit einem Durchschnitt von 1,01 Punkten pro Spiel ist er dabei der in dieser Hinsicht der viertschlechteste Trainer mit mehr als 100 Spielen. Er war auch ein Pionier in Sachen Trainerentlassungen: er war der zweite und der zehnte Trainer der Bundesligageschichte, der vorzeitig gehen musste, und dabei der erste, dem das ein zweites Mal passierte. In der 2. Bundesliga war er bei 161 Spielen Trainer.