Genossenschaftsgesetz (Deutschland)
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Das Genossenschaftsgesetz (GenG) trat in Deutschland zum 1. Oktober 1889 in Kraft. Es regelt das Recht der Genossenschaften. Nach der am 18. August 2006 in Kraft getretenen Novellierung darf es sich auch um soziale oder kulturelle Zwecke handeln, was bedeutet, dass sich auch Sozial- und Kulturgenossenschaften der eG-Rechtsform bedienen können. Diese Novellierung des Genossenschaftsgesetzes sollte Gründungen erheblich erleichtern und Vereinfachungen für kleinere Genossenschaften bringen.
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften |
Kurztitel: | Genossenschaftsgesetz |
Abkürzung: | GenG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Handelsrecht |
Fundstellennachweis: | 4125-1 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 1. Mai 1889 (RGBl. S. 55) |
Inkrafttreten am: | 1. Oktober 1889 |
Neubekanntmachung vom: | 16. Oktober 2006 (BGBl. I S. 2230) |
Letzte Änderung durch: | Art. 6 G vom 20. Juli 2022 (BGBl. I S. 1166, 1170) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
27. Juli 2022 (Art. 14 G vom 20. Juli 2022) |
GESTA: | C027 |
Weblink: | Text des Gesetzes |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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