Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern
gesetzliche Regelung für die Mitgliedschaft in einer Industrie- und Handelskammer in Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern ist ein deutsches Bundesgesetz und regelt die Zuständigkeit, Organisation und Mitgliedschaft in einer Industrie- und Handelskammer. Demnach ist eine IHK eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die meisten Bundesländer haben zusätzliche Landesgesetze dazu erlassen.
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern |
Abkürzung: | IHKG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Organisation der gewerblichen Wirtschaft |
Fundstellennachweis: | 701-1 |
Erlassen am: | 18. Dezember 1956 (BGBl. 1956 I S. 920) |
Inkrafttreten am: | 19. Dezember 1956 |
Letzte Änderung durch: | Art. 1 G vom 7. August 2021 (BGBl. I S. 3306) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
12. August 2021 (Art. 2 G vom 7. August 2021) |
GESTA: | E064 |
Weblink: | Text des IHKG |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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