Gesetz über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebiets
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Mit dem Gesetz über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebiets vom 29. Juli 1929 (PrGS. S. 91) wurden die preußischen Regierungsbezirke Düsseldorf, Münster und Arnsberg sowie der Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk (SVR) neu eingeteilt und zwischengemeindliche Arbeitsgemeinschaften gebildet. Folgen waren der Verlust der Eigenständigkeit von Städten oder die Erlangung der Kreisfreiheit sowie die Auflösung und Gründung von Landkreisen.
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebiets |
Art: | Partikulargesetz |
Geltungsbereich: | Freistaat Preußen |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht, Kommunalrecht |
Erlassen am: | 29. Juli 1929 (PrGS. S. 91) |
Inkrafttreten am: | 1. August 1929 |
Außerkrafttreten: | 1. Januar 1962 (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 G vom 7. November 1961, GV. NW. S. 325) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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