Gnisvärd
Dorf in Schweden / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Gnisvärd war einst Gotlands größte Fischerstelle. Etwa 40 Hütten aus Stein oder Holz liegen auf beiden Seiten eines parallel zum Strand verlaufenden Weges. Zwischen den Hütten liegt ein Trockenplatz für Netze (schwedisch gistgård). Eine Steinkapelle (schwedisch Strandkyrkan) von 1839 trägt ergänzt den Ort. Zusammen mit zehn weiteren Fischerstellen auf Gotland wird Gnisvärd aufgrund seiner kulturgeschichtlichen Bedeutung als Reichsinteresse angesehen.[2]
Schnelle Fakten
Gnisvärd-Smågårde | ||||
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Staat: | Schweden Schweden | |||
Provinz (län): | Gotlands län | |||
Historische Provinz (landskap): | Gotland | |||
Gemeinde (kommun): | Gotland | |||
Koordinaten: | 57° 30′ N, 18° 7′ O57.50722222222218.11225 | |||
Einwohner: | 126 (31. Dezember 2005)[1] | |||
Fläche: | 0,74 km² | |||
Bevölkerungsdichte: | 170 Einwohner/km² |
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