Greifswalder Oie
deutsche Ostseeinsel / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Greifswalder Oie (gesprochen wie der Diphthong oi [ɔi̯], niederdeutsch für „(kleine) Insel“) ist eine Insel in der südlichen Ostsee, die zum Bundesland Mecklenburg-Vorpommern gehört. Die etwa 54 Hektar große Insel liegt an der Schwelle des Greifswalder Boddens zur offenen Ostsee. Der darauf befindliche Leuchtturm trägt den gleichen Namen.
Greifswalder Oie | ||
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Luftbild „Greifswalder Oie“, 1992 | ||
Gewässer | Südliche Ostsee | |
Geographische Lage | 54° 15′ N, 13° 55′ O54.24666666666713.91694444444419 | |
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Länge | 1,55 km | |
Breite | 570 m | |
Fläche | 54 hadep1 | |
Höchste Erhebung | 19 m | |
Einwohner | 1 |
Administrativ gehört die Greifswalder Oie zur Gemeinde Kröslin. Die Insel wird oft auch als das „Helgoland der Ostsee“ bezeichnet, da sie weiter vom Festland entfernt ist als andere deutsche Ostseeinseln. Die Insel selbst und die umliegenden Gewässer bis zur Zwei-Meter-Wassertiefenlinie sind Naturschutzgebiet.