Leibniz-Institut für Virologie
Forschungseinrichtung der Leibniz-Gemeinschaft / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie?
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Das Leibniz-Institut für Virologie (LIV) widmet sich der Erforschung der Biologie humaner Virusarten, der Pathogenese von Viruserkrankungen, der Abwehrreaktion des Organismus und damit zusammenhängender Probleme.
Leibniz-Institut für Virologie | |
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damaliges Heinrich-Pette-Institut (2011) | |
Kategorie: | Forschungseinrichtung |
Rechtsform des Trägers: | Stiftung |
Mitgliedschaft: | Leibniz-Gemeinschaft |
Standort der Einrichtung: | Hamburg |
Art der Forschung: | Grundlagenforschung |
Fächer: | Medizin |
Fachgebiete: | Virologie |
Leitung: | Thomas Dobner |
Homepage: | www.leibniz-liv.de |
Das LIV ist als Stiftung bürgerlichen Rechts eine gemeinnützige und selbständige Forschungseinrichtung, die seit 1995 der Leibniz-Gemeinschaft (WGL) angehört. Zuwendungsgeber ist auf Bundesseite das Bundesministerium für Gesundheit, die Länderseite wird von der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke in Hamburg vertreten.
Bis 2021 trug das Institut den Namen Heinrich-Pette-Institut, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie. Aufgrund der nationalsozialistischen Mittäterschaft Heinrich Pettes beschloss das Institut 2021 zunächst, Pettes Namen zukünftig nicht mehr als Namensbestandteil zu führen. Im Mai 2022 erfolgte dann die Umbenennung in Leibniz-Institut für Virologie.[1]