Ibarra
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Ibarra (Begriffsklärung) aufgeführt.
Ibarra (eigentlich San Miguel de Ibarra) ist die Hauptstadt der ecuadorianischen Provinz Imbabura und des Kantons Ibarra. Sie ist Sitz des gleichnamigen Kantons. Ibarra hat 131.900 Einwohner (2010) und liegt auf einer Höhe von ca. 2210 m in den nördlichen Anden Ecuadors, etwa 115 Kilometer nördlich von Quito. Aufgrund seiner engen Straßen und seiner kolonial anmutenden Architektur (weiße Häuser mit roten Dächern) wird Ibarra auch „die weiße Stadt“ genannt. Die Kathedrale San Agustín ist der Sitz des Bistums Ibarra.
Schnelle Fakten Basisdaten, Detaildaten ...
Ibarra | |||
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Koordinaten | 0° 21′ 6″ N, 78° 7′ 6″ W0.35172-78.118452210 | ||
Basisdaten | |||
Staat | Ecuador | ||
Provinz | Imbabura | ||
Kanton | Ibarra | ||
Stadtgründung | 29. September 1606 | ||
Einwohner | 131.900 (2010) | ||
Stadtinsignien | |||
Detaildaten | |||
Fläche | 1126 km2 | ||
Bevölkerungsdichte | 117 Ew./km2 | ||
Höhe | 2210 m | ||
Gewässer | Río Tahuando, Laguna de Yahuarcocha | ||
Zeitzone | UTC−5 | ||
Stadtvorsitz | Álvaro Castillo | ||
Website | www.ibarra.gob.ec | ||
Casa de la Iberreñidad im historischen Stadtzentrum | |||
Basilika La Merced (2012) |
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