Industriebrücke Ivry–Charenton
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Die Industriebrücke Ivry–Charenton (französisch Passerelle industrielle d’Ivry-Charenton) ist eine Brücke, die Hochspannungsleitungen und eine Fernheizungsleitung aus dem Heizkraftwerk der CPCU – Compagnie Parisienne de Chauffage Urbain[1] in Ivry-sur-Seine über die Seine nach Charenton-le-Pont im Département Val-de-Marne unmittelbar südlich von Paris führt. Für Fußgänger gibt es außen an die Brücke angebaute Gehwege; Radfahrer können den Gehweg auf der flussaufwärtigen Seite über Rampen erreichen.
Schnelle Fakten
Industriebrücke Ivry–Charenton | ||
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Offizieller Name | Passerelle industrielle d'Ivry-Charenton | |
Querung von | Seine | |
Ort | Ivry-sur-Seine – Charenton-le-Pont | |
Konstruktion | Stahlbeton-Gerberträgerbrücke | |
Gesamtlänge | 215 m | |
Breite | 5,60 m | |
Anzahl der Öffnungen | drei | |
Pfeilerachsabstand | 134,63 m | |
Konstruktionshöhe | 24,50 m | |
Baubeginn | 1926 | |
Fertigstellung | 1930 | |
Lage | ||
Koordinaten | 48° 49′ 4″ N, 2° 24′ 25″ O48.8177777777782.4069444444444 | |
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