Iximché
archäologischer Fundplatz in Guatemala / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Iximché ist ein seit mehreren Jahrhunderten verlassenes Kult- und Herrschaftszentrum der Cakchiquel-Maya im Hochland von Guatemala. Es ist – vor Q'umarkaj und Mixco Viejo – die bedeutendste und besterhaltene bzw. bestrestaurierte Tempel- und Palaststadt der Hochland-Maya. Der Name Iximché bedeutet „Maisbaum“, nach einer Pflanze (Brosimum alicastrum), die in Notzeiten Nahrung lieferte.