Kaʻula
Insel in den Vereinigten Staaten / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Kaʻula ist eine kleine, unbewohnte Insel im Archipel von Hawaii. Sie soll nach einem Seevogel benannt sein, es ist allerdings unbekannt, nach welchem.[1] Sie ist 34 km südwestlich von Niʻihau gelegen und stellt somit die westlichste der eigentlichen Hawaii-Inseln (auch als Inseln über dem Winde bezeichnet) dar. Nordwestlich von ihr schließt sich die Inselkette der Nordwestliche Hawaii-Inseln an.
Kaʻula | ||
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Luftaufnahme von Kaʻula | ||
Gewässer | Pazifischer Ozean | |
Inselgruppe | Hawaii | |
Geographische Lage | 21° 39′ 28″ N, 160° 32′ 30″ W21.657777777778-160.54166666667167 | |
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Länge | 1,3 km | |
Breite | 500 m | |
Fläche | 64 ha | |
Höchste Erhebung | Manohua 167 m | |
Einwohner | unbewohnt | |
Karte 1:25000 |
Die sichelförmige Insel stellt den steil aus dem Pazifik ragenden Kraterwall eines einstigen Schildvulkans dar. Sie erhebt sich bis zu 167 Meter über dem Meer und bedeckt dabei eine Fläche von 0,64 km².[2] Da der Vulkan wahrscheinlich erloschen ist, wächst Kaʻula nicht weiter, sondern schrumpft bereits aufgrund von Erosionsprozessen.
Kaʻula ist heute unbewohnt, wird aber gelegentlich von Fischern aufgesucht. Wie viele weitere kleine Inseln Hawaiis auch ist Kaʻula ein State Seabird Sanctuary (Vogelschutzgebiet).