Klaus Zaczyk
deutscher Fußballspieler / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Klaus Zaczyk (* 25. Mai 1945 in der Steiermark) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Klaus Zaczyk | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 25. Mai 1945 | |
Geburtsort | in der Steiermark, Österreich | |
Größe | 174 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
FSV Sterzhausen | ||
0000–1963 | VfL Marburg | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1963–1968 | Karlsruher SC | 104 (11) |
1968–1969 | 1. FC Nürnberg | 34 0(3) |
1969–1978 | Hamburger SV | 262 (47) |
1978–1982 | KSV Hessen Kassel | 127 (16) |
1982–1985 | CSC 03 Kassel | |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1963 | DFB-Jugendauswahl „A“ | 5 0(0) |
1967 | Deutschland | 1 0(1) |
1969 | Deutschland U23 | 1 0(0) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1985–1986 | CSC 03 Kassel | |
1986–1987 | VfB Kassel | |
VfB Bettenhausen | ||
SV Epterode | ||
FC Großalmerode | ||
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Klaus Zaczyk wurde auf der Flucht seiner Mutter aus Oberschlesien im Keller eines Wirtshauses in der österreichischen Steiermark geboren.[1] Seine Eltern stammten aus Ratibor[2][3]. Sein Vater befand sich währenddessen in britischer Kriegsgefangenschaft. Die Familie strandete in Oberhessen und fand ihre neue Heimat in Sterzhausen bei Marburg.
Er spielte von 1963 bis 1978 in der Bundesliga und brachte es dabei auf 400 Spiele und 61 Tore. Er wurde am 22. Februar 1967 in der Nationalmannschaft gegen Marokko eingesetzt und erzielte ein Tor. Mit dem Hamburger SV gewann er 1976 den DFB-Pokal und in der Bundesliga wurde er Vizemeister.