Kommissar X – Drei gelbe Katzen
Film von Rudolf Zehetgruber und Gianfranco Parolini / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Kommissar X – Drei gelbe Katzen ist ein österreichisch-italienisch-französisch koproduzierter Agentenfilm aus dem Jahr 1966. Es ist der zweite von insgesamt sieben Filmen der Kommissar-X-Reihe, die auf Grundlage der Kriminalromane des Erich-Pabel-Verlages entstanden. Der Farbfilm in Eastmancolor und Ultrascope wurde von dem Regisseur Rudolf Zehetgruber inszeniert. Federführende Produzenten waren Hans A. Pflüger und Theo Maria Werner, die damit am Erfolg der 1962 gestarteten James-Bond-Filme teilhaben wollten. In den österreichischen Kinos startete der Film im April 1966. Die bundesdeutsche Erstaufführung erfolgte am 17. Mai 1966.
Film | |
Titel | Kommissar X – Drei gelbe Katzen |
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Originaltitel | Kommissar X – Drei gelbe Katzen / Operazione tre gatti gialli / Chasse à l’homme à Ceylan |
Produktionsland | Österreich, Italien, Frankreich |
Erscheinungsjahr | 1966 |
Länge | 100[1] Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Rudolf Zehetgruber |
Drehbuch | Rudolf Zehetgruber |
Produktion | Hans A. Pflüger Theo M. Werner |
Musik | Gino Mariukki |
Kamera | Klaus von Rautenfeld |
Schnitt | Edmund Lozzi René Henaf |
Besetzung | |
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→ Synchronisation → |