Lustschloss Tschifflik
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Das Lustschloss Tschifflik (zu bulgarisch чифлик ‚Landgut‘, aus türkisch Çiftlik ‚Bauernhof‘)[1] bei Zweibrücken wurde in den Jahren 1715 und 1716 von Stanislaus I. Leszczyński, dem exilierten König von Polen und Großfürst von Litauen, als Sommerresidenz erbaut. Nach seinen Ideen wurde die Anlage vom schwedischen Baumeister Jonas Erikson Sundahl geplant und baulich realisiert. Tschifflik gilt als typisches Beispiel barocker Gartenarchitektur.
Schnelle Fakten Daten ...
Lustschloss Tschifflik | ||
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Reste des Lustschlosses Tschifflik | ||
Daten | ||
Ort | Zweibrücken | |
Baumeister | Jonas Erikson Sundahl | |
Architekt | Jonas Erikson Sundahl | |
Bauherr | Stanislaus I. Leszczyński | |
Baustil | Barock | |
Baujahr | 1715–1716 | |
Abriss | Zerfall nach 1789 bis auf wenige Reste | |
Koordinaten | 49° 14′ 41,9″ N, 7° 23′ 41,4″ O49.2449597.394834 | |
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