Vertrag über das Verbot von Kernwaffenversuchen in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser
Völkerrechtlicher Vertrag / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Vertrag über das Verbot von Kernwaffenversuchen in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser, auch Moskauer Atomteststoppabkommen oder Partieller Teststopp-Vertrag. Die Englischen Bezeichnungen lauten, Limited Test Ban Treaty (LTBT), Nuclear Test Ban Treaty (NTBT) oder Partial Test Ban Treaty (PTBT).
LTBT wurde am wurde am 5. August 1963 zur Unterzeichnung freigegeben. Er wurde ursprünglich zwischen dem Atommächten USA, der Sowjetunion und Großbritanniengeschlossen. Frankreich und Kanada waren bei den Verhandlungen seit 1955 involviert. Der Vertrag trat am am 10. Oktober 1963 in Kraft.
Der LTBT-Vertrag wurde ursprünglich zwischen dem Atommächten USA, der Sowjetunion und Großbritannien (auch bezeichnet: "Original Parties") geschlossen. Frankreich und Kanada waren bei den Verhandlungen seit 1955 involviert.
Als Nachfolger, bzw. Ergänzung des LTBT-Vertrag gilt der Vertrag über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (Comprehensive Test Ban Treaty, CTBT) aus dem Jahr 1996, welcher das Ziel hat, sämtliche Kernwaffentests zu verbieten.
Der LTBT-Vertrag ist, neben dem CTBT-Vertrag, nicht mit dem Atomwaffensperrvertrag (NVV) (Non-Proliferation Treaty, NPT) zu verwechseln.