Neugersdorfer Hütte
Bauwerk in Italien / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Neugersdorfer Hütte (ital.: Rifugio Vetta d'Italia) – auch Krimmler-Tauern-Hütte – ist eine Schutzhütte und ein ehemaliges Zollhaus im Südtiroler Teil der Zillertaler Alpen, etwa 300 Meter südöstlich des Krimmler Tauern, einem alpinen Wegübergang, der seit 1919 die Staatsgrenze zwischen Österreich und Italien markiert. Sie wurde von 1905 bis 1907 durch die nordböhmische Sektion Warnsdorf des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins (DuOeAV) mit Hilfe der Einwohner des Ahrntales erbaut. Heute ist die Hütte Eigentum der Autonomen Provinz Bozen, wird aber bis 2022 durch die Guardia di Finanza genutzt.[veraltet][1]
Neugersdorfer Hütte (geschlossen) | ||
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Lage | östlich unterhalb des Krimmler Tauern; Südtirol, Italien; Talort: Prettau, Ortsteil Kasern, Ahrntal | |
Gebirgsgruppe | Zillertaler Alpen | |
Geographische Lage: | 47° 4′ 50″ N, 12° 9′ 48,2″ O47.08056712.1633832568 | |
Höhenlage | 2568 m s.l.m. | |
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Erbauer | Sektion Warnsdorf des DuOeAV | |
Besitzer | Land Südtirol | |
Erbaut | 1905 bis 1907, 1984 Generalsanierung | |
Bautyp | Hütte | |
Beherbergung | nur in Notfällen |