Oberes Vogtland
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Dieser Artikel behandelt die traditionell als Oberes Vogtland bezeichnete Landschaft, die z. T. historischen Grenzen folgt und auch Anteil am Westerzgebirge hat.
Zum gleichnamigen, das Erzgebirge ausklammernden Naturraum siehe Oberes Vogtland (Naturraum). Zur ehemaligen Gemeinde im Landkreis Greiz siehe Vogtländisches Oberland.
Zum gleichnamigen, das Erzgebirge ausklammernden Naturraum siehe Oberes Vogtland (Naturraum). Zur ehemaligen Gemeinde im Landkreis Greiz siehe Vogtländisches Oberland.
Das Obere Vogtland ist die südliche Grenzregion des heutigen Vogtlandkreises um die Städte Adorf, Schöneck, Markneukirchen und Klingenthal. Es beinhaltet vollständig das Gebiet des ehemaligen Landkreises Klingenthal (Musikwinkel, Waldgebiet) sowie einen Teil des ehemaligen Landkreises Oelsnitz (Bäderwinkel).
Das Obere Vogtland gliedert sich sowohl geografisch-geologisch als auch sprachlich in das auch zum naturräumlichen Oberen Vogtland gehörige Südvogtland und das westerzgebirgische Südostvogtland. Beide Teilgebiete werden durch die Kammlinie des Hohen Brandes relativ scharf voneinander abgegrenzt, während sie im Norden allmählich in Kern- und Ostvogtland übergehen.