Ostthüringer Zeitung
regionale Tageszeitung in Thüringen mit Sitz in Gera / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Ostthüringer Zeitung (OTZ) ist eine regionale Tageszeitung mit Sitz in Gera. Zusammen mit einer Teilauflage der Thüringischen Landeszeitung erreicht sie eine verkaufte Auflage von 53.393 Exemplaren, ein Minus von 71 Prozent seit 1998.[2]
Ostthüringer Zeitung | |
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Beschreibung | deutsche Tageszeitung |
Verlag | Ostthüringer Zeitung Verlag II GmbH & Co. KG |
Erstausgabe | 1990 |
Erscheinungsweise | werktags |
Verkaufte Auflage | 53.393[1] Exemplare |
(IVW 4/2023, Mo–Sa) | |
Chefredakteur | Nils R. Kawig |
Geschäftsführer | Michael Tallai |
Weblink | otz.de |
Die OTZ erscheint seit Anfang der 1990er Jahre täglich außer sonntags im Osten Thüringens im Ostthüringer Zeitung Verlag, welcher zu 40 Prozent zur Funke Mediengruppe, ehemals WAZ-Mediengruppe, gehört. Zusammen mit der Thüringer Allgemeinen (TA) und der Thüringischen Landeszeitung (TLZ) gehört sie zum Vertriebsverbund Zeitungsgruppe Thüringen. Die gesamte verkaufte Auflage der drei Publikationen beträgt 149.239 Exemplare.[3] Beide Zeitungen gehören ebenfalls der Funke Mediengruppe an. In einigen Regionen, wie Gera, Jena und dem Saale-Holzland-Kreis, erscheinen OTZ und TLZ parallel. In Gera wird von OTZ und TLZ ein gemeinsamer Lokalteil produziert, der sich nur in Layout und Design unterscheidet. In Jena existieren zwar formal OTZ und TLZ getrennt, produzieren aber seit 2009 ein gemeinsames Blatt mit geringfügigen Unterschieden.
Regionalausgaben erscheinen in Bad Lobenstein, Eisenberg, Gera, Greiz, Jena, Pößneck, Rudolstadt, Saalfeld, Schleiz, Schmölln, Stadtroda und Zeulenroda-Triebes.[4]