Pepsin
Verdauungsenzym / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Pepsin (von altgriechisch πέψις pepsis, „Verdauung“) ist ein Verdauungsenzym, eine so genannte Peptidase, die in den Hauptzellen des Magenfundus von Wirbeltieren und somit auch dem Menschen gebildet wird. Sie ist für den Abbau von mit der Nahrung aufgenommenen Eiweißen (Proteinen) zuständig. Als Inhaltsstoff in Nahrungsmitteln oder in Pepsinwein soll es die Verdauung fördern.
Schnelle Fakten Eigenschaften des menschlichen Proteins, Bezeichner ...
Pepsin 3A | ||
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Pepsin gehemmt durch Pepstatin | ||
Eigenschaften des menschlichen Proteins | ||
Masse/Länge Primärstruktur | 326 bzw. 332 Aminosäuren | |
Präkursor | Pepsinogen, 373 AS | |
Bezeichner | ||
Gen-Name | PGA3 | |
Externe IDs | ||
Arzneistoffangaben | ||
ATC-Code | A09AA03 | |
Enzymklassifikation | ||
EC, Kategorie | 3.4.23.1, Endopeptidase | |
MEROPS | A1 | |
Reaktionsart | Hydrolyse (Proteolyse) | |
Substrat | Proteine | |
Produkte | Peptide | |
Vorkommen | ||
Homologie-Familie | Aspartin Endopeptidase | |
Übergeordnetes Taxon | Eukaryoten |
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