Grube Güte des Herrn
ehem. Blei- und Silberbergwerk im Oberharzer Gangerzrevier / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Richtschachter Graben ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Siehe auch: Oberer Richtschachter Graben bzw. Unterer Richtschachter Graben.
Die Grube Güte des Herrn war ein Blei- und Silberbergwerk im Oberharzer Gangerzrevier. Sie lag unmittelbar östlich der Wildemanner Straße (L 515) und der Innerste am Abhang des Kranichsberges in der Nähe des heutigen Bergbaumuseums Grube Lautenthals Glück in Lautenthal, einem Stadtteil von Langelsheim.
Schnelle Fakten BleiglanzZinkblende Kupferkies ...
Grube Güte des Herrn | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Tagesanlagen der Grube Güte des Herrn nach einem Stich von W. Ripe 1855 | |||
Abbautechnik | Strossenbau und Firstenbau | ||
Förderung/Jahr | bis 5250 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Preussag AG Metall | ||
Beschäftigte | 64 (1817) | ||
Betriebsbeginn | 1691 | ||
Betriebsende | 1817 | ||
Nachfolgenutzung | →Grube Lautenthals Glück | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Bleiglanz Zinkblende Kupferkies | ||
Bleiglanz Zinkblende Kupferkies | |||
Lautenthaler Gangzug | |||
Größte Teufe | 380 m (unter dem Tiefen Sachsenstollen) | ||
Gesamtlänge | 269 m | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 51′ 55″ N, 10° 17′ 3″ O51.86527777777810.284166666667 | ||
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Standort | Wildemanner Straße 11 | ||
Gemeinde | Langelsheim | ||
Landkreis (NUTS3) | Goslar | ||
Land | Land Niedersachsen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Oberharzer Gangerzrevier, Berginspektion Lautenthal |
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Bekannt wurde das Bergwerk durch seine silbernen Ausbeuteprägungen ab 1740.