Sonderdezernat K1
deutsche Fernsehserie (1972–1982) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Sonderdezernat K1 war eine deutsche Krimiserie nach Ideen von Answald Krüger, Maria Matray (1. und 2. Staffel) und Harald Vock (3. und 4. Staffel). Die vom Norddeutschen Rundfunk produzierte Serie wurde von 1972 bis 1982 gedreht. Die Serie bestand aus vier Staffeln à sechs Folgen. Die vierte und letzte Staffel umfasste ursprünglich auch sechs Folgen, von denen aber nur fünf gedreht wurden. Das Drehbuch der geplanten sechsten Folge der vierten Staffel Tod eines Schaustellers wurde erst 1984 von Produzent Harald Vock als Fernsehfilm mit anderen Darstellern unter der Regie von Dietrich Haugk realisiert.
Fernsehserie | |
Titel | Sonderdezernat K1 |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Genre | Krimi |
Länge | 1.–3.Staffel: 60 Minuten, 4.Staffel:70–90 Minuten |
Episoden | 23 in 4 Staffeln (Liste) |
Idee | Answald Krüger Maria Matray Harald Vock |
Produktion | Harald Vock |
Musik | Martin Böttcher, Frank Duval, Friedrich Scholz |
Erstausstrahlung | 25. Okt. 1972 – 10. März 1982 auf Deutsches Fernsehen |
Besetzung | |
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Regisseure der Serie waren Alfred Weidenmann (7 Folgen, 1972–1981), Peter Schulze-Rohr (3 Folgen, 1974, 1977), Helmuth Ashley (2 Folgen, 1972, 1977), Hans Quest (2 Folgen, 1972, 1975), Lutz Büscher (1 Folge, 1982), Dietrich Haugk (2 Folgen, 1982), Imo Moszkowicz (1 Folge, 1972), Eberhard Pieper (1 Folge, 1973), Hans-Dieter Schwarze (1 Folge, 1974), Oswald Döpke (1 Folge, 1975), Michael Braun (1 Folge, 1977) und Eberhard Itzenplitz (1 Folge, 1974).
Die Titelmusik der Serie, komponiert von Martin Böttcher, wurde in allen Folgen verwendet. In einer von Böttcher aufgenommenen Cover-Version wurde sie auf Tonträgern veröffentlicht und in einer von ihm selbst neu arrangierten gekürzten Fassung auch für eine Nudelwerbung verwendet.