Stefanie Schuster
österreichische Skirennläuferin / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Stefanie Schuster (* 19. April 1969 in Oberstdorf, Deutschland) ist eine ehemalige österreichische Skirennläuferin aus Riezlern, Vorarlberg.
Stefanie Schuster | |||||||||||||||
Nation | Osterreich Österreich | ||||||||||||||
Geburtstag | 19. April 1969 (54 Jahre) | ||||||||||||||
Geburtsort | Oberstdorf, Deutschland | ||||||||||||||
Größe | 170 cm | ||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||
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Disziplin | Abfahrt, Super-G, Riesenslalom, Slalom, Alpine Kombination | ||||||||||||||
Verein | Sportverein SV Casino Kleinwalsertal | ||||||||||||||
Status | zurückgetreten | ||||||||||||||
Karriereende | 2002 | ||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||
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Platzierungen im Alpinen Skiweltcup | |||||||||||||||
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Schuster gehörte in den 1990er Jahren zu den erfolgreichsten Allrounderinnen. In allen Disziplinen vermochte sie sich unter den besten 10 zu klassieren. Als Speedspezialistin erreichte sie Podestplätze im Super-G und in der Abfahrt. Des Weiteren erreichte sie vierte Plätze in der Alpinen Kombination und im Riesenslalom.
Den größten Erfolg feierte sie bei den Weltmeisterschaften 1999 in Vail. Hinter ihren Teamkolleginnen Renate Götschl und Michaela Dorfmeister gewann sie in der Abfahrt die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano verpasste sie als Vierte in der Kombination nur knapp eine Medaille.
Nach den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City erklärte sie ihren Rücktritt.