Stimmkreis München-Hadern
Stimmkreis in Bayern, Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Stimmkreis München-Hadern (Stimmkreis 101) ist einer der neun Stimmkreise der Stadt München bei Wahlen zum Bayerischen Landtag und zum Bezirkstag von Oberbayern. Er gehört zum Wahlkreis Oberbayern und umfasst seit der Landtagswahl 2018 die Stadtbezirke 7 (Sendling-Westpark) und 20 (Hadern), aus dem Stadtbezirk 19 (Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln) die Stadtbezirksviertel 19.32, 19.33, 19.35 (Teile von Forstenried) und 19.41 bis 19.44 (Fürstenried) sowie aus dem Stadtbezirk 25 (Laim) die Stadtbezirksviertel 25.11 bis 25.15 (Friedenheim) und 25.24 sowie die nicht zum Stimmkreis München-Pasing gehörenden Teile der Stadtbezirksviertel 25.21, 25.23 und 25.28 (Teile von St. Ulrich).[2] Wahlberechtigt waren 2018 bei der Landtagswahl 100.904 Einwohner.[3]
Stimmkreis in Bayern | |
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Name | München-Hadern |
Nummer | 101 |
Wahlkreis | Oberbayern |
letzte Wahl | 8. Oktober 2023 |
Wahlbeteiligung | 68,7 % |
Landtagsabgeordneter | |
Name | Georg Eisenreich |
Partei | CSU |
Stimmenanteil | 32,5 %[1] |
Bezirkstagsabgeordneter | |
Name | Birgit Hainz |
Partei | CSU |
Stimmenanteil | 26,5 % |
Der Stimmkreis wurde zur Landtagswahl 2003 aus Teilen der aufgelösten Stimmkreise München-Altstadt (Altstadt, Isarvorstadt, Ludwigsvorstadt, Schwanthalerhöhe), München-Laim (Hadern) und München Solln (Sendling-Westpark, Forstenried, Fürstenried) als Stimmkreis München-Altstadt-Hadern neu gebildet.[4] Zur Landtagswahl 2013 wurden das Gebiet der Altstadt und der Isarvorstadt an den Stimmkreis München-Schwabing abgegeben und der Name in Stimmkreis München-Hadern geändert.[5] Zur Landtagswahl 2018 wurden die Ludwigsvorstadt und die Schwanthalerhöhe an den neuen Stimmkreis München-Mitte abgegeben und im Gegenzug Teile von Laim vom Stimmkreis München-Moosach übernommen.[6]