Stotternheim
Ortsteil der Stadt Erfurt / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Stotternheim ist der flächenmäßig größte Ortsteil von Erfurt. Das Dorf mit seinen rund 3500 Einwohnern liegt etwa drei Kilometer nördlich des Erfurter Stadtrands und etwa neun Kilometer nördlich des Stadtzentrums (Anger). Bekanntheit erlangte Stotternheim durch eine Legende in Bezug auf Martin Luther. Einen ersten Aufschwung erlebte der Ort nach der Eisenbahnanbindung 1881, die für einen Industrialisierungsschub sorgte. Durch die Wiedervereinigung, die Eingemeindung nach Erfurt 1994 und eine Suburbanisierungswelle in den 1990er-Jahren wandelte sich Stotternheim vom Industrie- und Landwirtschaftsort zum Wohnvorort. Heute ist es mit den Erfurter Seen auch als Naherholungsgebiet für die Stadtbevölkerung von Bedeutung.
Stotternheim Landeshauptstadt Erfurt | |
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Koordinaten: | 51° 3′ N, 11° 3′ O51.05611111111111.042222222222170 |
Höhe: | 170 m ü. NN |
Fläche: | 15,75 km² |
Einwohner: | 3432 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 218 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1994 |
Postleitzahl: | 99095 |
Vorwahlen: | 036204, 0361 |
Lage von Stotternheim in Erfurt | |
Ev. Dorfkirche St. Peter und Paul (Lage→51.05518710694411.041710376667) |