Strahlenschutzverordnung (Deutschland)
deutsche Verordnung innerhalb des Atomrechts / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) ist eine Rechtsverordnung im Rahmen des deutschen Atom- und Strahlenschutzrechts. Wichtigste formell-gesetzliche Grundlage ist das Strahlenschutzgesetz (StrlSchG). Sachlich betrifft die Verordnung den Schutz vor ionisierenden Strahlen und damit den Umgang mit radioaktiven Stoffen und den Betrieb von Einrichtungen, die ionisierende Strahlen erzeugen, z. B. Röntgeneinrichtungen.
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Basisdaten | |
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Titel: | Verordnung zum Schutz vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung |
Kurztitel: | Strahlenschutzverordnung |
Früherer Titel: | Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen |
Abkürzung: | StrlSchV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Erlassen aufgrund von: | überw. StrlSchG |
Rechtsmaterie: | Wirtschaftsverwaltungsrecht, Umweltrecht |
Fundstellennachweis: | 751-24-2 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 24. Juni 1960 (BGBl. 1960 I S. 430) |
Inkrafttreten am: | 1. September 1960 |
Letzte Neufassung vom: | 29. November 2018 (BGBl. I S. 2034, 2036) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
überw. 31. Dezember 2018 |
Letzte Änderung durch: | Art. 2 VO vom 17. April 2024 (BGBl. I Nr. 132 vom 19. April 2024) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
20. April 2024 (Art. 3 VO vom 17. April 2024) |
GESTA: | C199 |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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