Transpondercode
Identcode im Sekundärradar-System / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Transpondercode (umgangssprachlich auch Squawk [skwɔːk] ) ist im Luftverkehr eine durch den Piloten einstellbare vierstellige Oktalzahl (Ziffern jeweils 0 – 7), die der Luftfahrzeugtransponder (TPX oder XPDR) bei der Abfrage durch das Sekundärradar der Bodenstation aussendet. Der Transpondercode wird mit dem Radarecho zusammen auf den Radarschirmen der Flugsicherung dargestellt und dient in einem Fluginformationsgebiet zur eindeutigen Identifizierung eines Luftfahrzeugs. Seit 2006 zählt der Transponder zur Pflichtausstattung von motorbetriebenen Flugzeugen. Die Frequenz ist 1090 MHz im SHF-Bereich, daher reicht eine kurze handyähnliche Antenne.