Universität Basel
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Die Universität Basel (lateinisch: Universitas Basiliensis) wurde im Jahr 1460 gegründet und ist somit die älteste Universität der Schweiz.
Universität Basel | |
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Gründung | 4. April 1460 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Basel |
Land | Schweiz Schweiz |
Rektorin | Andrea Schenker-Wicki[1] |
Studierende | 12'896 (2022)[2] |
Mitarbeiter | 6796 |
davon Professoren | 386[2] |
Jahresetat | 762 Mio. CHF (2022)[2] |
Netzwerke | Swissuniversities,[3] Eucor |
Website | www.unibas.ch |
Sie gilt unter anderem auch aufgrund des geistigen Erbes des hier wirkenden Erasmus von Rotterdam als eine der Geburtsstätten des europäischen Humanismus.[4][5] Im 19. Jahrhundert zählte dann neben dem Kunsthistoriker Jacob Burckhardt zu den berühmtesten Personen, die an der Universität lehrten, auch der Philosoph und Dichter Friedrich Nietzsche (Professor für griechische Sprache und Literatur). Insgesamt haben an der Universität bis dato zehn Nobelpreisträger und zwei Schweizer Bundespräsidenten studiert respektive gelehrt.[6][7]
Die dazugehörende Universitätsbibliothek Basel ist eine der bedeutendsten Bibliotheken der Schweiz. Die universitären Einrichtungen, die sich in sieben Fakultäten gliedern, sind über die gesamte Innenstadt verteilt. Das Kollegienhaus aus dem Jahr 1939, nach den Formen und Linien des Neuen Bauens errichtet, mit mehreren Hörsälen und einer Aula mit Platz für 500 Personen sowie Arbeits- und Verwaltungsbüros liegt auf der Südseite des Petersplatzes.[8][9]