Gesetz zum Schutz deutschen Kulturgutes gegen Abwanderung
deutsches Bundesgesetz / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Gesetz zum Schutz deutschen Kulturgutes gegen Abwanderung (KultgSchG) war ein Gesetz in der Bundesrepublik Deutschland. Es diente dem Schutz deutschen Kulturbesitzes vor einem wesentlichen Verlust, z. B. durch Abwanderung (Verbringung in das Ausland). Es wurde am 6. August 2016 durch das Gesetz zum Schutz von Kulturgut abgelöst.
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz zum Schutz deutschen Kulturgutes gegen Abwanderung |
Kurztitel: | Kulturgutschutzgesetz (nicht amtl.), Kulturgut-Abwanderungsschutzgesetz (nicht amtl.) |
Abkürzung: | KultgSchG (nicht amtl.) |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht |
Fundstellennachweis: | 224-2 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 6. August 1955 (BGBl. I S. 501) |
Inkrafttreten am: | 10. August 1955 |
Neubekanntmachung vom: | 8. Juli 1999 (BGBl. I S. 1754) |
Letzte Änderung durch: | Art. 2 G[1] vom 18. Mai 2007 (BGBl. I S. 757, 761) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
24. Mai 2007 (Art. 5 Abs. 1 G vom 18. Mai 2007) |
Außerkrafttreten: | 8. August 2016 |
Weblink: | Text des Gesetzes |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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