Währungsreformen in Österreich
Maßnahme Österreichs mit der eine wesentliche Änderung der Währungsverfassung verbunden war / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel beschreibt die Währungsreformen und -umstellungen in der Geschichte Österreichs. Von 1804 bis 1866 handelte es sich um das Kaisertum Österreich, von 1867 bis 1918 um die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Ab November 1918 betrifft die Zusammenstellung den Staat Deutschösterreich, seit Herbst 1919 die 1921 durch das Burgenland vergrößerte Republik Österreich, die 1938–1945 zum Deutschen Reich gehörte.
Weitere Informationen Zeitraum, Abkürzung ...
Zeitraum | Währung | Abkürzung | Unterteilung | Abkürzung |
---|---|---|---|---|
seit 1999/2002 | Euro | € | 100 Cent | Ct. |
1945–1999/2002 | Schilling | S, öS, ATS | 100 Groschen | g, Gr. |
1938–1945 | Reichsmark | RM, ℛℳ | 100 Reichspfennig | Pfg. ? |
1925–1938 | Schilling | S, öS | 100 Groschen | g, Gr. |
1892–1925 | Krone | K, kr | 100 Heller | hlr. |
1858–1892 | Gulden | F, Frt, Ft (Ungarisch)
Fl (Latein) |
100 Neukreuzer | kr. |
1748–1858 | Konventionstaler | Kreuzer | ||
16. Jh. – 1748 | Reichstaler | Rthlr. Rthl. rthl. Thl. | ||
bis Anfang 16. Jh. | Pfennig | Anfangs Obol | ||
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