World Wide Web Consortium
Organisation zur Standardisierung des Webs / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das World Wide Web Consortium (kurz W3C) ist das Gremium zur Standardisierung der Techniken im World Wide Web. Es wurde am 1. Oktober 1994 am MIT Laboratory for Computer Science in Cambridge (Massachusetts) gegründet.
World Wide Web Consortium (W3C) | |
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Rechtsform | Konsortium, 501(c)(3) organization |
Gründung | Oktober 1994 |
Gründer | Tim Berners-Lee |
Sitz | MIT (Vereinigte Staaten), ERCIM (Frankreich), Keiō-Universität (Japan), Beihang-Universität (China) sowie weltweit verteilte regionale Büros |
Zweck | Standardisierungsgremium für das World Wide Web |
Vorsitz | Tim Berners-Lee |
Beschäftigte | 45 (2023) |
Website | www.w3.org w3c.dfki.de |
Das W3C ist eine Mitgliedsorganisation. Gründer und Vorsitzender ist Tim Berners-Lee, der als Erfinder des World Wide Web gilt. Das W3C entwickelt technische Spezifikationen und Richtlinien in einem ausgereiften, transparenten Prozess, um maximalen Konsens über den Inhalt technischer Protokolle, hohe technische und redaktionelle Qualität und Zustimmung durch das W3C und seine Anhängerschaft zu erzielen.[1]
Beispiele für durch das W3C standardisierte Technologien sind HTML, XHTML, XML, RDF, OWL, CSS, SVG und WCAG.
Der Sitz des Deutsch-Österreichischen Büros ist seit Januar 2011 am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Berlin.