Wie d’Warret würkt
Film von Walter Lesch (1933) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Wie d’Warret würkt?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Wie d’Warret würkt ist der Titel eines Schweizer Dialekttonfilms der Praesens Film AG Zürich, den Walter Lesch[1] und Richard Schweizer 1933 nach eigenem Drehbuch für Lazar Wechslers Gesellschaft Praesens Film AG Zürich inszenierten.[2] Vorlage war das Alt-Zürcher Lustspiel Wie d’Warret würkt des Schweizer Zeichners und Dichters August Corrodi (1826–1885).[3]
Film | |
Titel | Wie d’Warret würkt |
---|---|
Produktionsland | Schweiz |
Originalsprache | Schweizerdeutsch |
Erscheinungsjahr | 1933 |
Stab | |
Regie | Walter Lesch Richard Schweizer |
Drehbuch | Walter Lesch Richard Schweizer |
Produktion | Lazar Wechsler |
Musik | Robert Blum Paul Schoop |
Kamera | Emil Berna |
Schnitt | Käthe Mey |
Besetzung | |
ausserdem Lisa Burkhart, Traute Carlsen, Gerda Forrer, Jakob Guggi, Dora Hauth, Trudi Stössel und Robert Trösch. |
Neben prominenten Schweizer Dialektdarstellern wie Mathilde Danegger, Heinrich Gretler und Emil Hegetschweiler wirkten auch Kabarettisten wie der Schweizer Max Werner Lenz und der Deutsche Felix Bressart, eigentlich Salomon Breslauer, der 1933 auf der Durchreise eine Rolle beim Schweizer Film erhielt,[4] mit.
Das Kabarett prägte damals die Schweizer Unterhaltungskultur[5] und diente auch als Grundlage für diesen Film, der als Dialektschwank angelegt war.