Zeche Zollern
Bergwerk in Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Zeche Zollern ist ein stillgelegtes Steinkohlebergwerk im Nordwesten der Stadt Dortmund, in den Stadtteilen Kirchlinde und Bövinghausen. Es besteht aus zwei Schachtanlagen, die unter Tage zusammenhingen: Die Schachtanlage 1/3 (das heißt: mit den beiden Schächten 1 und 3) in Kirchlinde und die Schachtanlage 2/4 in Bövinghausen.
Schnelle Fakten
Zeche Zollern | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Zeche Zollern 2/4 (2019) | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Gelsenkirchener Bergwerks-AG | ||
Betriebsbeginn | 1899 | ||
Betriebsende | 1955 | ||
Nachfolgenutzung | Museum | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 31′ 4,1″ N, 7° 20′ 4,7″ O51.51787.33465 | ||
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Standort | Bövinghausen | ||
Gemeinde | Dortmund | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Dortmund | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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Dieser Artikel bezieht sich auf das LWL-Industriemuseum auf dem stillgelegten Steinkohlebergwerk in Dortmund und ist nicht zu verwechseln mit der Zeche Zollverein in Essen.
Die Zeche Zollern 2/4 ist heute einer von acht Museumsstandorten des dezentralen LWL-Industriemuseums, das zugleich hier seinen Sitz hat. Die Zechenanlage ist ein Ankerpunkt der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet und der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH).