Abtei im Eichwald
Gemälde von Caspar David Friedrich in der Alten Nationalgalerie in Berlin / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Abtei im Eichwald, auch Mönchsbegräbnis im Eichenhain, ist ein zwischen 1809 und 1810 entstandenes Gemälde von Caspar David Friedrich. Das Bild in Öl auf Leinwand im Format 110,4 × 171 cm befindet sich in der Alten Nationalgalerie in Berlin und ist dort zusammen mit dem Mönch am Meer als Bildpaar zu sehen. Die beiden Bilder wurden erstmals auf der Berliner Akademieausstellung von 1810 gezeigt und vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. erworben. Die Reputation des Ankaufs brachte dem Maler den Durchbruch zum Ruhm.[1] Die Abtei im Eichwald bezeichnete Carl Gustav Carus 1825 als „vielleicht das tiefsinnigste poetische Kunstwerk aller neuen Landschaftsmalerei“.[2] Seit 2016 wird das Werk nach eingehenden Restaurierungsmaßnahmen neu präsentiert.[3]
Abtei im Eichwald |
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Caspar David Friedrich, 1809–1810 (Zustand vor der Restaurierung) |
Öl auf Leinwand |
110 × 171 cm |
Alte Nationalgalerie |