Bet-Guvrin-Marissa-Nationalpark
Nationalpark in Israel / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Bet-Guvrin-Marissa-Nationalpark (hebräisch גַּן לְאֻמִּי בֵּית גֻּבְרִין – מָרֵאשָׁה Gan Lə'ummī Bejt Guvrīn – Mareschah, deutsch ‚Nationaler Garten Beit Guvrin – Marissa‘) ist ein israelischer Nationalpark im Süddistrikt Israels. Er wurde 1989 mit einer Fläche von 5,080 Quadratkilometern eingerichtet. Innerhalb dieses Gebiets liegen die Reste der beiden antiken Städte Eleutheropolis und Marissa. Bekannt ist der Nationalpark wegen seiner zahlreichen Höhlen, die von Besuchern betreten werden können. Am 22. Juni 2014 wurden die Höhlen in der Liste der UNESCO-Welterbe aufgenommen.[1]
Schnelle Fakten Höhlen von Marissa und Bet Guvrin im Tiefland Judäas als Mikrokosmos vom „Land der Höhlen“, UNESCO-Welterbe ...
Höhlen von Marissa und Bet Guvrin im Tiefland Judäas als Mikrokosmos vom „Land der Höhlen“ | |
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UNESCO-Welterbe | |
Glockenhöhle | |
Vertragsstaat(en): | Israel Israel |
Typ: | Kultur |
Kriterien: | v |
Fläche: | 259 ha |
Referenz-Nr.: | 1370 |
UNESCO-Region: | Europa und Nordamerika |
Geschichte der Einschreibung | |
Einschreibung: | 2014 (Sitzung 38) |
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