Hüftgelenk
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Das Hüftgelenk (lateinisch Articulatio coxae ‚Gelenk der Hüfte‘, über frühneuhochdeutsch hüffte von althochdeutsch huffi, dem Plural zu huf, „Hüfte“,[1] die seitliche Körperpartie unterhalb der Taille) ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk der Säugetiere. Der Oberschenkelknochen (Femur) und das Becken (Pelvis) bzw. das Hüftbein bilden dabei die knöchernen Gelenkpartner. Es ist vor allem bei den (menschlichen) Fortbewegungsarten des Gehens, bei dem es im Gegensatz zum Laufen keine Flugphase gibt, eingebunden.