Jan Rubens
Rechtsgelehrter / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Jan Rubens[1] (* 13. März 1530 in Antwerpen; † 1. März 1587 in Köln) war Schöffe und Ratsherr in Antwerpen. Nach seiner Flucht vor dem Blutrat ließ er sich 1568 zunächst als freier Anwalt in Köln nieder, wo er auch Anna von Sachsen, die zweite Frau von Wilhelm von Oranien, beriet.
Wegen einer Affäre mit Anna wurde Jan Rubens von 1571 bis 1573 in Dillenburg inhaftiert. Danach lebte er in Siegen und ab 1578 wieder in Köln. Rubens gilt als der Vater von Christine von Diez, der 1571 in Siegen geborenen Tochter der Anna von Sachsen.
Am bekanntesten wurde er als Vater des 1577 ebenfalls in Siegen geborenen berühmten Malers Peter Paul Rubens. Von Jan Rubens selbst ist kein Porträt überliefert.