Mise en Scène (Film)
Bildaufbau einer Filmszene / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Ausdruck Mise en Scène[1] [mizãˈsɛn] (französisch In-Szene-Setzen) entstand im französischen Theater und steht dort wie auch im französischen Kino für Regie. Der Regisseur wird daher im Französischen „metteur en scène“ genannt. In der Filmanalyse bezeichnet Mise en Scène den kalkulierten Aufbau eines Bildes und teilweise auch die Innere Montage.[2] Wesentlich ist dabei die räumliche Anordnung der Figuren und Dinge im Bild – im Gegensatz zur zeitlichen Anordnung der Bilder durch die Montage.