Osterkrise
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Die Osterkrise (dän. Påskekrisen) in Dänemark begann im sich dem Ende neigenden März 1920 und entzündete sich an der Frage der Teilung Schleswigs. Auf der einen Seite stand das linksliberale, von den Sozialdemokraten gestützte Kabinett Zahle II, auf der anderen Seite König Christian X. und die bürgerliche Opposition.[1]
Die Osterkrise markiert einen wichtigen Punkt in der dänischen Monarchie- und Verfassungsgeschichte.