SC Magdeburg (Handball)
deutscher Handballverein aus Magdeburg / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Handball-Abteilung des SC Magdeburg (SCM) ist ein international bekannter und erfolgreicher Handballverein aus Magdeburg. Er war 2002 der erste deutsche Verein, der die EHF Champions League gewann. Mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft holte der SCM 2024 den 38. Titel im Herrenbereich; nur der THW Kiel hat in Deutschland mehr Titel gewonnen. Weitere zwei Titel wurden im Damenhandball gewonnen. Von 2002 bis Mitte 2010 führten die Handballer den Zusatznamen „Gladiators“. Die Heimspielstätte des SC Magdeburg ist die 6600 Zuschauer fassende GETEC Arena.
Voller Name | Handball Magdeburg GmbH (Handball-Bundesliga-Spielbetrieb) Sportclub Magdeburg e. V. (Hauptverein) | ||
Abkürzung(en) | SCM | ||
Gegründet | 1. März 1955 | ||
Vereinsfarben | grün, rot | ||
Halle | GETEC Arena, Magdeburg | ||
Plätze | 6600[1] | ||
Präsident | Dirk Roswandowicz | ||
Geschäftsführer | Marc-Henrik Schmedt | ||
Trainer | Bennet Wiegert | ||
Liga | Handball-Bundesliga | ||
2023/24 | |||
Rang | Meister | ||
DHB-Pokal | 2023/24: Sieger | ||
International | IHF Super Globe 2023: Sieger | ||
Website | www.scm-handball.de | ||
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Größte Erfolge | |||
National | DDR-Feldhandballmeister 1967 DDR-Meister 1970, 1977, 1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1988, 1991 Deutscher Meister 2001, 2022, 2024 DDR-Meister (Damen) | ||
International | Europapokalsieger der Landesmeister/Champions-League-Sieger 1978, 1981, 2002, 2023 EHF-Pokal-/European-League-Sieger |