Tönisvorst
Stadt im Kreis Viersen (Nordrhein-Westfalen) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Stadt Tönisvorst liegt am Niederrhein im Westen des Landes Nordrhein-Westfalen und ist eine mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Viersen im Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie besteht aus den beiden ursprünglich eigenständigen Hauptorten St. Tönis und Vorst – wobei letzterer von der Fläche, nicht aber der Einwohnerzahl her den größten Stadtteil darstellt – sowie den Siedlungen Laschenhütte, Hüserheide, Hochbend und Kehn.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 51° 19′ N, 6° 28′ O51.316.464722222222237 | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | |
Regierungsbezirk: | Düsseldorf | |
Kreis: | Viersen | |
Höhe: | 37 m ü. NHN | |
Fläche: | 44,34 km2 | |
Einwohner: | 29.319 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 661 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 47918 | |
Vorwahlen: | 02151, 02156Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Vorwahl falsch | |
Kfz-Kennzeichen: | VIE, KK | |
Gemeindeschlüssel: | 05 1 66 028 | |
LOCODE: | DE TVT | |
Stadtgliederung: | 2 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Bahnstraße 15 47918 Tönisvorst | |
Website: | www.toenisvorst.de | |
Bürgermeister: | Uwe Leuchtenberg (SPD) | |
Lage der Stadt Tönisvorst im Kreis Viersen | ||
Mit 29.306 Einwohnern (Stand: Dezember 2018) ist sie die fünftgrößte Stadt im Kreis Viersen. Die Stadt besteht in ihren heutigen Grenzen seit 1970, als im Rahmen der kommunalen Neugliederung die Vereinigung der vier heutigen Stadtteile aus den vorher zum Kreis Kempen-Krefeld zählenden Einzelgemeinden zur Gemeinde Tönisvorst beschlossen wurde, die 1979 die Stadtrechte erhielt.